Ein Kind wird oder wurde still geboren, es wurde eine lebensverkürzende Erkrankung festgestellt oder ein Kind musste diese Erde aus einem ganz anderen Grund schon wieder verlassen.
In den Familien herrscht absoluter Ausnahmezustand und nichts ist mehr, wie es vorher war und wird es auch nie mehr sein.
Die Zeit zwischen der stillen Geburt, dem Tod und der Bestattung ist eine heilige Zeit und Bestatter(innen) sind den Eltern hier wertvolle Begleiter(innen) auf diesem Weg.
Nicht selten auch die Einzigen, die als Fels in der Brandung betroffenen Familien zur Seite stehen.
Doch- wie gehen wir mit dieser ganz speziellen Herausforderung um ?
Wie können wir es gut schaffen, eine gesunde Balance zu halten zwischen Empathie und eigenen Grenzen?
Was kann und darf möglich sein, auf diesem ganz speziellen Weg für betroffene Familien, und warum wir vielleicht manchmal einfach nur ein wenig mehr Mut brauchen, diesen Weg zu gehen…..
Dafür soll dieses Wochenende Raum geben
Inhalte
Referentin:
Helga Schmidtke
Fiat-Ifta active Member
© Verband unabhängiger Bestatter e. V.
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